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Wir gingen weiter und kamen nach ein paar Minuten bei mir an.Ich schloss die Tür auf und wir gingen rein. Ich nahm mein Handy und bestellte uns etwas zu Essen. Stefan hatte sich auf die Couch gesetzt und lächelte mich an. Wenn er wüsste was er mit diesem Lächeln bei mir anstellte, ich musste mich jedesmal zusammenreissen dann nicht über Ihn herzufallen. Ich setzte mich zu Ihm und er zog mich gleich zu sich ich lächelte ihn an und küsste ihn zärtlich, ich konnte einfach nicht genug von Ihm kriegen.






Ich saß auf der Couch mit Naima und küsste sie zärtlich. Nachdem der Lieferservice kam und uns die Bestellungen gab. Setzten wir uns wieder auf die Couch und aßen gemeinsam. "Uuhhhh...das schmeckt lecker." Sie aß ebenfalls und lächelte mich immer wieder an. Ich lächelte ebenfalls diesmal nur noch mein unwiderstehliches Lächeln. Ich trank etwas und war auch schon mit dem essen fertig. Als sie dann auch aufgegessen hatte schaute sie mich an und grinste. Ich gab ihr einen Kuss und zog sie zu mir in den Arm. "Wollen wir ein bisschen Fern sehen ?" Fragte ich und schaltete den Fernseher an.

Stefan schaltete den Fernseher ein und ich kuschelte mich an ihn. "Ja lass uns gucken ob etwas interessantes kommt." Ich liebte seine Nähe und konnte nicht genug davon bekommen. Stefan blieb bei einem Sender hängen und wir schauten uns den Film an. Ich konnte aber nichts dagegen tun und küsste ihn immer wieder zärtlich, es war wie eine Sucht geworden. Ich setzte mich dann einfach auf seinen Schoss und grinste ihn frech an und küsste ihn leidenschaftlich.






Sie setzte mich auf mein Schoß und küsste mich immer wieder zärtlich. Das macht mich schon etwas verlegen. Ich umarmte sie und fasste auch ab und zu an ihren Po. Wenn sie so weiter machte würde sie mich echt rum kriegen. "Du kannst nicht genug von mir kriegen oder ?" Ich grinste und küsste sie immer wieder. Mich interessierte der Film im Fernseher gar nicht sondern nur noch Naima. Ich lächelte und sie streichelte mir über mein Hemd, dass mich schon ein wenig verlegen machte, ich bekam eine leichte Latte und hoffte das sie es nicht so wirklich mit bekam...doch als sie dann grinste und auch noch mit ihrem Hintern wackelte so das es noch mehr wurde, musste ich mich echt zusammen reißen. "Du willst mich wirklich ärgern oder ?" Ich lächelte und gab ihr einen langen, langen leidenschaftlichen Kuss.

Ich spürte sehr wohl das er eine Latte bekam und bewegte mich extra auf ihm um ihm zu reizen was mir auch gelang und ich grinste ihn an. "nur ein klein bischen...vielleicht" Ich erwiderte den Kuss sofort und fuhr mit einer Hand in seine Haare. Als wir uns lösten schaute ich ihn an "Normal bin ich nicht so schnell was das angeht...aber ich kann mich bei dir einfach nicht zurückhalten" sagte ich leise und schaute ihn an. Es musste ihm vorkommen als wenn ich nur mit ihm schlafen wollte, aber as war nicht so ich liebte ihn wirklich und wollte ihm nahe sein.






Ich lächelte wieder so unwiderstehlich und zog mir mein Hemd aus. "Ich eigentlich auch nicht aber ich kann nichts dagegen tun.." Ich nahm sie an der Hüfte und küsste sie weiter. Sie küsste mich ebenfalls und streichelte an meiner Hose genau da wo mein Penis war, der immer steifer wurde. Sie grinste und öffnete meine Hose. "Du bist wirklich böse..." Sagte ich und küsste sie weiter während ich ihr das Shirt und den BH öffnete und ihr auszog. Sie streichelte immer noch an der selben Stellen nur diesmal auf der Boxershort. Ich spielte etwas mit ihren Brüsten und taste mich vor bis zu ihrer Hose. Ich öffnete diese und streichelte etwas über ihren Slip, sie stöhnte etwas auf also gefiel ihr das. Sie macht mich immer schärfer auf sie.

Ich konnte mich einfach nicht zurück halten in seiner Gegenwart. Ich streichelte seinen Penis über der Boxer und er stöhnte auf, aber auch er war nicht untätig und machte mich mit seinen Händen verrückt. "Ich bin doch nicht böse..." ich grinste ihn an. Aber ich wollte ihn ganz und ging mit meiner Hnad in seine Boxer und nahm seinen Penis in den Hand und massierte ihn was ihn aufstöhnen liess.






Ich stöhnte auf als sie meinen Penis massierte. Auch ich wollte mehr und zog ihr den Slip aus, sie lächelte und massierte meinen Penis weiter, ich stöhnte auf denn sie machte das richtig gut. Ich strich etwas über ihren Bauch und spielte mit meinen Fingern etwas an ihrer Vagina rum, sie stöhnte auf und ich vertiefte mich etwas mehr. Ich zog den Rest an mir aus und wir machten weiter. Ich küsste ihren Nacken und küsste mich vor bis zu ihren Brüsten die ich küsste und etwas an ihren Nippeln leckte. Ihr gefiel es wohl und ich machte weiter.

Es gefiel mir was er tat und er verteilte viele kleine Küsse auf meinem Körper ich musste immer wieder leise aufstöhnen. Ich massierte seinen Penis etwas mehr und ich wollte mehr. Ich drückte ihn ein stück zurück und fing an seinen Kärper zu küssen, bis ich bei seinem Penis ankam. Ich nahm in in den Mund und saugte und leckte daran, was ihn laut aufstöhnen liess und ich machte weiter. Streichelte aber gleichzeitig über sein Sixpack.






Als sie meinen Penis in den Mund nahm stöhnte ich auf. Ich lehnte mich zurück und beobachtete was sie tat. Ich stöhnte immer mehr auf...das fühlte sich einfach nur hammer an. Sie sog und leckte weiter daran, das mich das immer wieder aufstöhnen ließ. Nach einer Zeit massierte sie meinen Penis weiter und küsste und leckte mein Sixpack und meine Nippel ab. Das macht mich nur geiler. Ich lächelte und fingerte wieder ihre Vagina...sie stöhnte auf und ich tat es jetzt härter. Das gefiel ihr wohl mehr denn sie stöhnte noch lauter auf.

Ich stöhnte immer wieder auf als er mich fingerte, aber ich wollte ihn spüren und das richtig. Ich setzte mich wieder auf seinen Schoss und nahm seinen Penis in mir auf wir stöhnten beide auf. Ich fing an mich langsam zu bewegen und er stiess in mich und wir passten unsere Bewegungen an. Stefan biss immer wieder zart in meinen Nippel was mich nur noch mehr anmachte und laut aufstöhnen liess.






Es war einfach wunder voll, ich biss zart in ihre Nippel und streichelte ihren Rücken. Sie bewegte sich mit mir in einem Rhythmus und streichelte über mein Sixpack. Während wir und bewegten zeichnete sie die Konturen meines Sixpacks nach und stöhnt immer wieder auf, auch ich stöhnte immer wieder auf denn diese Stellung brachte mir ein wunderschönes Gefühl.

Es war einfach nur wunderschö mit ihm so verbunden zu sein. Ich bewegte mich etwas schneller den ich spürte das ich nicht mehr lange brauchte um zum Höhepunkt zu kommen. Stefan stiess tief und hart in mich und das gab mir den Rest ich zog mich um Ihn zusammen und kam laut stöhnend zum Höhepunkt aber auch Stefan kam mit mir zusammen und ergoss sich in mir. Ich schaute ihn an und küsste ihn leidenschaftlich






Ich erwiderte ihren Kuss und sie legte sich auf mich. Wir atmeten stark ein und aus, denn das war echt anstrengend gewesen. "Das...." Sagte ich kurz und unterbrach. "...war...wunderschön..." Stotterte ich raus. Sie lächelte und spielte noch mit einer meiner Nippel rum. Ich bekam eine Gänsehaut denn das kitzelte. "Hey...hör auf das kitzelt." Sie lachte und fuhr fort. Ich musste immer wieder zucken, da es kitzelte. Um nicht nur alleine gekitzelt zu werden, kitzelte ich sie an den Seiten, worauf sie schreiend von mir wich. "Komm her ich krieg dich schon." Und schon hatte ich sie wieder in meine Arme. Sie drückte sich fest an mich und lächelte. Ich war rund um glücklich mit ihr. "Ich liebe dich." Hauchte ich in ihr Ohr hinein und sie lächelte.

"Ich Liebe Dich auch" antwortet ich ihm und lächelte ihn an. Ich war einfach nur glücklich besser konnte es mir garnicht gehen."Ich werde dich nie wieder gehen lassen" sagte ich leise und schaute ihn an.Ich kuschelte mich an ihn, ich wollte ihn nahe sein. Es fühlte sich toll an geliebt zu werden, Ich streichelte immer wieder sanft über seine Brust und konnte es nicht lassen an seinen Nippel zu spielen






Ich zuckte immer leicht zusammen, weil sie nicht aufhören konnte. "Wollen wir duschen gehen?" Fragte ich leise und sie nickte kurz. Wir standen auf und gingen zusammen ins Bad. Ich schäumte sie ein und duschte sie dann wieder ab, genau das selbe tat auch sie. Als wir fertig waren gingen wir wieder ins Wohnzimmer und legten uns wieder auf die Couch. "Ich bin noch gar nicht müde..." Ich lächelte und sie legte sich vor mir und schaute in meine Richtung, sie kuschelte sich an mich ran und ich umarmte sie fest.

" Ich bin auch noch nicht müde.." Wir kuschelten auf der Couch und der Fernseher lief, aber wir beachtete ihn kaum.Ich streichelte ihn immer wieder über Seine Brust und sein Sixpack. Ich war in Gedanken als mir plötzlich Embry einfiel, was würde er sagen, er hat nie einen Jungen an mich rangelassen,an mich seine kleine Schwester.Er hat mich immer beschützt Vorallem, und jetzt ist er mal nicht da und Stefan prägt sich auf mich. Aber ich war glücklich so wie es gekommen war jetzt. Ich küsste Stefan zärtlich und ich kuschelte mich noch näher an ihn. " Bleibst du hier bei mir...oder willst du in deiner Wohnung bleiben?" Ich hatte doch etwas Angst vor der Antwort, aber ich wollte nicht mehr ohne ihn sein






Ich lächelte und überlegte kurz bevor ich antwortete. "Ich bleib viel lieber bei dir." Sagte ich und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Drei Tage sind vergangen und immer noch keine Spur von den anderen zu sehen..." Es wunderte mich schon sehr das wirklich keiner außer wir zwei in La Push zu sehen waren. Ich tippelte immer wieder an ihrem Arm entlang, bis zu ihrer Schulter und wieder zurück zu ihrer Hand. Sie lächelte was mich glücklich machte. Ich gähnte war aber dennoch nicht müde. Doch wir mussten schlafen gehen sonst wären wir nicht fit am nächsten Tag. "Wollen wir dann schlafen gehen? Vielleicht machen wir morgen ja noch etwas tolles." Fragte ich und schaute sie mit dem unwiderstehlichem Lächeln an.

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