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Er schaute mich wieder mit diesem unwiderstehlich Lächeln an. " Dann lass uns ins aber gehen...das wir morgen auch fit sind" Wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns so wie wir waren ins Bett , wir hatten ja eh kaum was an. Stefan zog mich ins seine Arme und ich kuschelte mich an Ihn und schlief dann auch bald ein. Und ich hatte einenwunderschönen Traum von Stefan und mir






Ich blieb noch etwas wach während se schon schlief. Ich lächelte und schloss meine Augen, sodass ich später einschlief. Ich hatte einen Traum den ich wohl öfters haben werde, da er von Naima und mir handelte. Am nächsten Tag wachte ich auf und Naima schlief noch. Ich stand langsam auf und versuchte sie nicht zu wecken. Ich machte mich kurz frisch im Bad und kam wieder hier her. Ich legte mich kurz wieder ins Bett und beobachtete sie beim Schlafen. Sie sah so unschuldig und süß beim Schlafen aus. Nach einer Stunde Beobachtung weckte ich sie auf und sah sie mit meinem unwiderstehlichen Lächeln an. "Guten Morgen Maus." Sagte ich sanft und sie lächelte. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und kuschelte noch etwas mit ihr.

"Guten Morgen Schatz" ich lächelte ihn an. Ich kuschelte mich an Ihn. "Es ist schön Morgens so geweckt zu werden" murmelte ich vor mich hin. Ich schaute Stefan an und küsste ihn zärtlich. "Bist du schon lange Wach?" fragte ich ihn. ´1 Stunde etwa ich hab dich beobachtet´sagte erund grinste. "Warum hast du mich dann nicht schon früher geweckt" ´Du sahst so süss aus beim schlafen´ Ich musste lächeln. Er war einfach zu süss. "Ich Liebe Dich" sagte ich dann und küsste ihn leidenschaftlich.






Ich erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich wie sie. "Ich liebe dich noch mehr." Sagte ich und lächelte. Es roch nach Kaffee, dass bedeutete das Frühstück war fertig. Sie roch es und grinste. 'Hast du schon Frühstück gemacht?' Fragte sie und ich nickte. "Ja hab ich...nebenbei gemacht." Wir standen auf und gingen in die Küche. Sie grinste und gab mir einen Kuss als sie den Tisch sah mit einer roten Rose drauf.

Ich hatte mein Ziel erreicht und wir machten uns auf den Weg nach Hause.Wir küssten uns immer Wieder mal. Endlich kamen wir Zuhause an, kaum war die Tür zu küssten wir uns leidenschaftlich. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüften und er trug mich ins Schlafzimmer und ließ sich mit mir aufs Bett sinken und beugte sich über mich. " Ich liebe Dich" sagte ich leise und wir küssten uns wieder und zogen uns gegenseitig aus bis wir beide nackt waren. Ich streichelte über sein Sixpack was ihn antörnte das konnte ich durch sein Stöhnen hören.






Es gefiel mir wenn sie das machte. "Ich liebe dich auch." Sagte ich leise und lächelte. ich stich ihr über die Hüfte und ihren Bauch. Sie zuckte kurz denn da schien es bei ihr zu kitzeln. "tut mir Leid..." Sagte ich mit einem Grinsen. Ich küsste sie leidenschaftlich und küsste mich vor bis zu ihren Brüsten, die ich küsste und an ihren Nippeln leckte. Sie stöhnte auf und das gab mir die Gewissheit das es ihr gefiel. Aber auch sie war nicht untätig und begnügte sich mit meinem Penis. Wir küssten uns wieder und sie massierte meinen Penis, sodass ich mehrmals aufstöhnte.

Ich massierte seinen Penis und er stöhnte immer wieder auf, aber auch er brachte mich zum Stöhnen mit dem was er Tat. Er küsste und neckte immer wieder meine Nippel und das machte mich verrückt. Dann wanderte er mit seinen Küssen weiter zu meinem Bauch und umkreiste mit seiner Zunge meinen Nabel. Ich stöhnte laut auf, seine Finger wanderten weiter zu meiner Vagina und er streichelte zart über meine Perle und ich stöhnte auf ." OMG Schatz....." Ich wollte ihn spüren, und das richtig.






Ich lächelte und verwöhnte sie mit meinen Fingern. Ich stöhnte immer wieder auf, so wie sie mich verwöhnte. Ich verwöhnte ihr Perle immer mehr und sie stöhnte laut auf. Mir wurde schon wieder so richtig heiß...ich schloss meine Augen und gab mich nur noch ihr hin. ich küsste sie weiter und kam wieder hoch ihrem Gesicht, um sie leidenschaftlich, lange nieder zu küssen. Ich stöhnte wieder, sie umschloss mein Penis fest mit ihrer Hand und massierte diesen...wenn sie so weiter machen würde, würde ich wohl schon so zu Höhepunkt kommen. Ich stöhnte wieder auf und sie genauso, denn ich verwöhnte sie so wie noch nie zuvor. "Oohhh..." Stöhnte ich heraus und küsste sie leidenschaftlich. Das Gefühl war gar nicht auszuhalten so wie sie mich das spüren ließ. "Ich fingerte weiter ihre Perle und sie stöhnte mehrmals auf.

Er machte mich verrückt, wenn er so weiter machte würde ich gleich schon zum Höhepunkt kommen. Aber ich wollte ihn spüren. Ich drehte uns so das er unter mir lag, und beugte mich über ihn. Ich nahm seinen Penis in mir auf und wir stöhnten beide laut auf. Ich bewegte mich langsam auf ihm ich wollte es genießen, wir stöhnten immer wieder auf. Stefan fing an meine Brüste zu massieren.






Es gefiel mir und ich nahm ihre Brüste etwas fester in meine Hände. Ich stöhnte wieder auf, denn sie verwöhnte meinen Penis diesmal so wie noch nie. Ich schloss meine Augen und genoss es nur noch. Ich massierte ihre Brüste und leckte etwas dran und neckte sie ab und zu, dass ihr gefiel. Sie bewegte sich mit mir in einem langsamen, intensiven und leidenschaftlichen Rhythmus. Ich nahm die Hände von ihren Brüsten und packte sie auf ihren Po, um den zu massieren. Ich hob ihren Po immer langsam hoch und runter und machte es somit noch intensiver.

Er machte mich verrückt und ich stöhnte immer lauter aber auch Stefan wurde lauter.Es war richtig intensiv als er mein Becken immer wieder anhob und ich ihn dann noch tiefer in mir aufnahm. Ich spürte das ich soweit war und zog mich um ihn zusammen, aber auch Stefan kam mit mir zusammen und ergoss sich in mir und wir stöhnten laut den Namen des anderen.






Ich bekam eine richtige Gänsehaut als ich zum Höhepunkt kam. Als wir unsere Namen gegenseitig stöhnten, schloss ich meine Augen und sie sank auf meiner Brust. Ich atmete durch den Mund ein und aus, so erschöpft war ich ja noch nie gewesen..."Ich liebe dich so sehr..." Sagte ich leise...denn mir blieb echt die Luft weg...Sie schaute zu mir hoch und gab mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss, den ich erwiderte.



Ich lächelte und nickte. "Das kann ich nur erwidern." Da es noch hell draußen war, wollte ich noch etwas unternehmen..."Wollen wir erstmal duschen gehen?" Fragte ich sanft und sie nickte kurz. 'Ja ok.' Wir gingen ins Bad, doch ich hielt sie vorher noch auf und sah sie an. "Wie wärs wenn wir dann raus gehen und du darfst auf meinen Rücken reiten?" Fragte ich und sie grinste. "Was ?" Fragte ich. "Das war ja nur ein Vorschlag." Sagte ich mit einem traurigem Gesicht.


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